Seneca
„Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.“

Systemische Familientherapie und Hypnosystemische Therapie

Systemische Psychotherapie bzw. systemische Familientherapie:
Sieht den Menschen im Zusammenhang mit den Systemen und Beziehungen, in welchen er lebt. Familie, Freundeskreis, Schule, Arbeitsstelle und Gesellschaft.
Symptome, auch Verhaltensauffälligkeiten von Menschen oder der Umgang in schwierigen Lebenssituationen haben oftmals eine system- bzw. beziehungserhaltende Bedeutung. Unbewusste, jedoch gelebte Loyalitäten scheinen Lösungen zu erschweren, die vielleicht in ihrer Logik längst erkannt wurden.
Die Therapie kann sowohl im Einzel-, Paar-, Gruppen- und Familiensetting stattfinden.


Hypnosystemische Therapie (Begriff von Gunther Schmidt):
Systemische Psychotherapie kombiniert mit klinischer Hypnose bzw. Hypnotherapie, verbindet Methoden Erickson`scher Hypnotherapie in systemische Therapieansätze und verschiedene Elemente von z. B. Teile- und Aufstellungsarbeit, psychodynamischer, erlebnisorientierter und Verhaltenstherapie.
Beide Ansätze gehen vom fast identischen Verständnis aus, dass Veränderung durch die Bildung von Unterschieden in bisher vorherrschenden Mustern der Deutung und Interaktion im Kunden bzw. Kundensystem geschehen kann.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Förderung und Stärkung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten der Kundinnen und Kunden.

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